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Sacred Geographie

Sacred Geographie



Ancarias Herz (Buch der Geographie I)

Das Kernland des Königreiches von Ancaria ist früheres Ork- und Dunkelelfengebiet. Nachdem Aarnum I. die Festung der Dunkelelfen eingenommen hat und hier die Hauptstadt Hohenmut gründete, wurden die Wälder gerodet und der reichhaltige Boden dem Ackerbau zugeführt. Die reichen Dörfer Auenhofen, Reckendorf und Heckenheim bilden mit ihren Feldern die Kornkammer des Reiches. Allein Heckenheim hat in den letzten Jahrzehnten an landwirtschaftlicher Bedeutung verloren, da politische Intrigen die Effizienz des durch den Heckenbach geteilten Ortes schmälern. Orks und Dunkelelfen wurden hier seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen und so bilden nur vereinzelte Räuber Gefahren für reisende Wanderer. Nicht ganz so ungefährlich sind die verwinkelten Straßen des Diebesviertels von Hohenmut, da die Diebes- und Mördergilde zwar stattlich geächtet wird, jedoch insgeheim von rivalisierenden adeligen Häusern immer wieder durch diverse Aufträge unterstützt wird.

Pioniere der Südgrenzen (Buch der Geographie II)

Der Süden des Reiches wird durch die beiden älteren Siedlungen Schönblick und Silberbach sowie durch die junge Siedlerortschaft Porto Vallum gebildet. In diesem Gebiet überwiegt der Anbau von Getreide und Viehzucht bei der Bauernschaft. Allein Silberbach hat in seinen älteren Anfängen durch reichhhaltige Silbervorkommen aus den südlichen Grenzgebieten einen besonderen Stellenwert in der Edelmetallgewinnung erhalten und unterhält somit ein florierendes Handelsnetz zu den metallverarbeitenden Orten in der Baronie Mascarell. Schönblick ist ein ruhiges Örtchen, schützend eingekesselt von Bergen und Flüssen und erweist sich zunehmend als Ruhe- und Zufluchtsort für die reichen Händler, die sich hier zur Ruhe setzen wollen. Porto Vallum, der Hafen zum Tal der Orks dagegen ist eine wilde Pionierortschaft. Die Entbehrungen gewöhnte Bevölkerung ist den täglichen Kampf um das Überleben ebenso gewöhnt, wie die in jüngster Zeit immer häufiger werdenden Überfälle der Orks aus den Ödländern.

Das Alte Farmland des Nordens (Buch der Geographie III)

War diese Region noch zu Zeiten Alexors I. ein bedeutsames Gebiert des Ackerbaus und der Viehzucht, so hat es im letzten Jahrhundert massiv an Bedeutung verloren. Die Orte Wolvental in der Baronie DeMordrey und Hohenwall an der Grenze zur Dunkelelfenfeste Zhurag-Nar versorgen nunmehr nur noch sich selbst. Während über Wolvental nur bekannt ist, dass es seit Jahrhunderten der WOlfsjagd immer noch zahlreiche Tiere aufweist, wandelt sich Hohenwall zunehmend in eine militärische Bastion, welche allerdings durch die engen Gebirgspässe abgeschnitte Region des Ostens stärker isoliert und diese den Attacken der Dunkelelfen stärker aussetzt.

Die dunklen Gebiete (Buch der Geographie IV)

Nachdem die Söhne Aarnum I. die Orks und Dunkelelfen aus den Ostgebieten vertrieben hatten, gewannen die damals gegründeten Siedlungen Torffingen und Finsterwinkel hohe wirtschaftliche Bedeutung durch den Torfabbau für Bau- und Brennstoffe des Reiches. Durch die stärkere wirtschaftliche Macht des Hauses Mascarell und die Einführung neuer Holzbaustoffe aus den Gebieten Mascarell und DeModrey verlor dieses Gebiet zunehmend seine wirtschaftliche Macht und wird seither eher stiefmütterlich vom Königreich behandelt. Hierher werden Geächtete verbannt, Ausgestoßene und unliebsame Magier finden hier nach wie vor ihre Zuflucht, auch wenn sie nach dem Staatsakt des Valorian offiziell frei von Verfolgungen sein sollten. Nach der Gründung der Burg Sternental enstanden die beiden Siedlungen Moorbruch und Drakenschanze mit der Unterstützung der Enklave der Magier. Während Moorbruch den würzigen Moorboden zum Anbau erlesener Weine benutzt, zeichnet sich Drakenschanze durch eine Besonderheit aus: Loromir, der alte Drache von Sternental, wurde in die Reihen der Lehrenden der Enklave aufgenommen und bildet dort Ritter nach den Lehren Valorians I. aus.


Klingen aus Mascarell (Buch der Geographie V)

Im schönen Südwesten des Reiches liegt die Baronie Mascarell mit seinen Alleen und Prachtstraßen. Mascarell ist neben seiner Vorliebe für Schöngeister, Künstler und Dichter, Barden und Sänger auch noch für eine weitere Sache in Ancaria bekannt: Exquisite Klingen! Die Töchter Lara und Leah der ersten Baroness Bianka zu Mascarell, eine Verwandte Aarnum IV., haben bereits vor Jahrhunderten die besten Lehrmeister des Landes nach Mascarell geholt, um es zu einem Hort der Weisheit und Schönheit werden zu lassen. Während Florentina und Feenbach, welches seinen Namen von den ersten Begegnungen mit den Elfen von Tyr-Hadar hat, eher für die prächtigen Orchideengärten und vielfältigen Obstplantagen berühmt sind, liegt unweit der Regionshauptstadt Mascarell das Örtchen Porto Draco. Dieser Ort hat als Angelpunkt zwischen Königreich und den Drachenländern südlich des Lindwurmpasses besondere wirtschaftliche und militärische Bedeutung. Hier werden die besten und feinsten Schmiede ausgebildet, die nicht länger kaltgeschmiedete Waffen aus Eisenstücken zusammenhämmern, sondern nach geheimen Verfahren sehr reine und bruchfeste Waffen erstellen. Es wird gemunkelt, dass sich einige überlebende Zwerge aus dem früheren Gnarlstat hier mit der Bevölkerung verbunden haben und die Geheimnisse der Zwergenessen an ihre neuen menschlichen Familien vererbt haben.

Holz und Schiefer aus dem Norden (Buch der Geographie VI)

Die unter Morgast I. errichtete Burg Krähenfels bildet das dunkle Herz der Baronie DeMordrey. Während in der Baronie die härtesten, besten, aber auch gnadenlosesten Soldaten des Reiches ausgebildet werden, sind die Ortschaften Wolvental, Schiefersal und Biberingen eher ärmlich. Schiefersal lebt vom Abbau des dunkeln Schiefers, der insbesondere im Norden des Reiches ein begehrtes Baugut ist. Biberingen die die Heimat der Holzfäller, die jedoch unter Vladimir DeMordrey Weisungen erhalten haben, immer näher an den Wäldern von Tyr-Hadar ihre Arbeit zu tun. Übergriffe der DeMordreyschen Soldaten auf die Bevölkerung werden nicht staatlich geächtet, da das Haus DeMordrey autonome Rechte durch die Eheschließung Valorians mit Moridya genießt. Dagegen wird jedoch gemunkelt, dass die Krone unter Aarnum X. stillschweigend ein Generalpardon für Abenteurer und Seraphim gewährt, die allzu rohe Übergriffe gegen die Bevölkerung stoppen.

Rauer Wind und karges Land (Buch der Geographie VII)

Die Orks wurden unter Aarnum I. und seinen Nachfolgern aus dem Gebiet des heutigen Reiches nach Süden vertrieben. Heute hausen sie in den geschützten Städten Khorad-Nur und Normad-NUr sowie in den beiden kleinen Orten Kahari und Aish-Jadar. Die orkische Viehzucht ist eher als armselig einzustufen, doch gibt es in den wenigen Oasen der Wüste ein anderes Gut, das wagemütige Abenteuer, die ihre Begegnungen, mitbringen und für Gold und Edelsteine an die Reichen und Schönen veräußern: Kakao. Der Schmuggel dieser Ware ist jedoch im Königreich verboten und so haben die Könglichen Soldaten in der Oase von Ahil-Tar und in Prinz Valors Grenzfestung Urkenburgh (früher Orcenburh oder auch Uruk-Nar)), einer alten Zwingfeste aus den Tagen Alexor I., nicht nur gegen Orks und Oger zu streiten, sondern auch noch gegen Schmuggler und raffgierige Siedler, die hier ihr Glück versuchen wollen. Gerüchten zufolge soll sich der ferne Südosten weit über das Orkgebiet hinaus erstrecken und durch eisige Hochplateaus abgschlossen werden, auf denen nur noch die grässlichsten Monster hausen. Ebenso gibt es Mutmaßungen darüber, dass die Orks in den Gebirgszügen, die die Drachenländer von der Wüste trennen, Stollen getrieben haben und unterirdische Festungen bauen.


Über Elfen und Drachen (Buch der Geographie VIII)

Über die Drachenländer selbst ist nur wenig zu berichten. DIe unterirdische Ortschaft von Alkazaba noc Draco hat sich dem Schutz der "Drachen" verschrieben und ächtet den Export von Dracheneiern. Es wird jedoch angenommen, dass es sich heir nur um Lindwurmeier handelt und nicht um echte Drachenbrut. Während die Ortschaft Alkazaba noc Draco auf einem unwirtlichen Hochplateau vulkanischen Ursprungs liegt, ist die Wüste zwischen dort und Mascarell eine Region, in der insbesondere die schrecklichen Lindwürmer gedeihen. Nordwestlich dieser Region, nun außerhalb der Grenzen des Reiches von Ancaria, liegen die Wälder der edlen Elfen die bereits vor der Reichsgründung unter Aarnum I. die ursprünglichen Befestigungen Tyr-Fasul und Tyr-Hadar errichteten. Die Wege nach Tyr-Hadar sind heute unbekannt. Die Elfen hüten das Geheimnis, wie sie von dort aus in das Königreich gelangen.


Das Matriarchat der Tiefe (Buch der Geographie IX)

Und es berichtete Corimbald, der Weise: "Schrecken und Mord brachten solche, die das Volk jener Tage nur mit flüsternden Zungen die Mordesfeen zu nennen wagte, über die Dörfer, Auen, Horte und Heime. Selbst jene des kleinen Volkes, die Sassen von Gnarlstat, die dem Massaker entkamen und nach Westen wanderten, fürchteten ihr Gif und ihre tödlichen Klingen. Tief in den Hallen von Zhurag-Nar tagen die Fürstinnen der Dunkeln Elfen und schmieden mit spitzen Zungen ihre mordenden und lüsternen Komplotte. Sklaven nehmen sie gar selten, doch es wurde kundgetan, dass sich die Gebeine von Orken und Goblins ebenso finden ließen, wie die von Männern, Frauen und Kindern, seien sie von niederer und bäuerlichen Brut oder gar von nobler Abstammung. Ein Menschenkind aus dem fernen Torffingen, dort, wo die Männer im Dreck zu wühlen pflegen, um Brennbares zu Tage zu fördern, entkam der dunklen Hölle und sprach von der Macht der Frauen, die dort diese elfischen Dunkelhexen ausüben und das jene, gegen die unsere tapferen Soldaten mit wehenden Fahnen ins Schlachtfeld ziehen, nur Drohnen wie eines Bienenstaates sein. Geboren, gezüchtet wohl, um zu morden, sengen, töten! Wehe Dir, Ancaria!"

Am Eisbachteil (Buch der Geographie X)


Höret Ihr Götter und vernehmt meinen Dank! Es war in jenen Tagen meines eigenen Frühlings, dass ich an diesen Ort kam. Und dort erstahlte sie, Sophia, eine Seraphim der schönsten und reinsten Art. Und in ihrem Strahlen fegte sie eine Bande räudiger Orken hinfort. Dennoch hatte der Orken Schildwaldd die böse Brut geschützt und so kamen sie zurück und fielen über die Schöne und Strahlende her, um ihr Blut in den kalten Schnee zu ergießen. Sophia fiel, doch bevor sich die Rotte an ihr vergehen konnte, zerschmetterte mein Streitkolben ihre widerwärtigen Fratzen. Verzaubert von ihrer Schönheit, mühte ich meine Kräfte der Heilung und holte Sophia zurück. An jenem eisigen Bach, thronend über dem eisigen Tal, errichteten wir eine Feste, ein Bollwerk des Guten, und Sophia wurde Oberste Priesterin und Königig der Seraphim. Hier hüten wir Wissen und Wahrheit der Alten und gewähren den verbleibenden Seraphim Zuflucht. Nur wenige Seraphim werden heuer geboren, so schenkte auch Sophia nun keinem heiligen Mädchen das Leben, sondern einem Knaben. Mein Sohn... Aarnum!" Stradalus, Abt zur Klosterfeste Eisbachtal

Die Orkerei (Buch der Geographie XI)

"Hütet euch vor dem Zorn der Orken, der Verdammnis über euch bringen wird!" So sprach Cosmin der Ältere, als die Zwingenfeste Orcenburh, heute Urkenburgh, von unserem geliebeten König Aarnum VI. daselbst in Besitz genommen wurde. Seht die Schädel der Orkenbrut, aufgespießt auf Lanzen, Dornen und Forken. So soll die Zwingfeste den Eingang in die grünen Ebenen Ancarias schützen. Lasset das Volk wissen, dass dieses Bollwerk gegen die Horde die Pfüfung des Thronerbes sein soll. Es sei bestimmt, dass ein jeder Prinz, erstgeboren und König der kommenden Jahre, diese Trutze führen soll, um das Handwerk des Raubes, Mordes und Brandes - auch Krieg genannt - zu erlernen. Kämpfet gegen die Orkenschurken mit Tapferkeit, weicht nicht zurück und schützt das Reich. Doch achtet auch auf jene Ruchlosen, die des Königs Befehle nicht achten und aus dem fernen Kalorien solch seltene Pflanzenpracht bringen, welche die Sinne versüßt. Doch achtet auf die Nur, die Feste des Orkenhäuptlings Khorad. Solcherlei orkisches Festungswerk im Herzen der kargen Ödnis kann nur Unheil verheißen und bildet gleichwohl die Basis für das Reich der Horde.

Die Schattenzone (Buch der Geographie XII)

Als Morgast, jüngerer Spross des Aarnum, in seinem besten Alter gegen die Orkenpest im Süden streitet und Orkenmänner, Orkenfrauen und Orkenkinder auf stumpfe Pfähle setzen lässt, bis eine treulose Klinge in des Prinzen Rücken aus seiner eigenen Männer Reihen den Schreien orkischer Pein ein Ende bereiten, wagen sich bereits die ersten Narren in die Hochmoore des Dunkelelfenreiches, die Gnarlstat vernichteten. Jene, die den Pfeilen und Giften der Dunklen Elfen entgingen, berichten jedoch von Resten orkischer Siedlungen. Es ist somit dieses dunkle, nasse Land der Ursprung der Orkenheimat. Oder wanderte die Horde gar noch von weiter her aus dem kargen Osten ein? Durch finstere Wälder und schroffe Gebirgsketten, die den Mächtigen und Weisen Ancariens selbst unbekannt sein mögen? Ob`s eines Tages möglich sein soll, in diese Länder zu wandern? Wer weiß?

Die Künstler des Westens (Buch der Geographie XIII)

Und so wurde berichtet, dass Cosmin der Jüngere, in Unehren aus dem Hause seines Vaters, dem königlichen Weisen, verstoßen, mit Spielleuten, Zigeunern, Barden und Dieben durch die Weiten Ancariens streunte, bis sie in den blumenreichen Wiesen Mascarells ein buntes und lustiges Lager errichteten, wo sie feierten, sagen und tanzten und sich an der Schönheit der jungen Mädge erfreuen konnten. Da soll die kunstverliebte Tochter des früheren Barons Guillaumon von Mascarell, mit einem Gefolge herbeigeritten sein, um das merkwürdige und lustige Volk zu bestaunen. Des Barons Tocher fand Gefallen an den Künsten des Cosmin und lud ihn und seine Truppe auf die Burg zu Mascarell ein. Die lustige Bande wurde sesshaft und Cosmin förderte als angeheirateter Günstling des Barons die Künste der Malerei und Bildhauerei, der Musik und des Gesanges. Eine ganze Welt der Künste und Schönheit gehen auf ihn und seine Kinder Stephanus und Andalina zurück.
 
   
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